Die Massage, auch Akupressur genannt, beruht auf der traditionellen chinesischen Medizin und kann optional auch bekleidet auf einem Futon ausgeführt werden. Diese Behandlung ist mit der Akupunktur verwandt, nur dass hier mit Druck und nicht mit Nadeln gearbeitet wird. In fliessenden Bewegungen werden gezielt Akupunkturpunkte und Energiebahnen (Meridiane) stimuliert, um den Energiefluss zu unterstützen und Stauungen zu lösen.
Die Akupressur beschränkt sich nicht nur darauf, dort zu kratzen, wo es juckt. Anhand der Energieströme können verschiedene Punkte ausfindig gemacht werden, auf denen Druck ausgeübt werden muss. Diese können auch weit entfernt von der Stelle sein, auf die sie wirken. Manche Punkte wirken auch gegen Leiden die nicht lokal sind, wie Übelkeit oder Unruhe.
Wobei hilft die Massage:
Wann sollte die Massage nicht angewendet werden:
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