In der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass Leitbahnen den ganzen Körper durchziehen. In Ihnen fliesst die Lebenskraft Qi. Insgesamt gibt es zwölf Meridiane, die nach einem Organ benannt sind. Hinzu kommen acht Sondermeridiane. Wenn der Energiefluss über eine längere Zeit gestört ist, kann der Mensch krank werden. Es ist möglich, dass nicht genügend Lebensenergie in einem Organ vorhanden ist. Ein gesunder Körper kann kurzfristige Störungen im Energiefluss ausgleichen, denn man ist überzeugt davon, dass die Organe sich gegenseitig unterstützen. Erst wenn das Ungleichgewicht nicht mehr harmonisiert werden kann, kann es zu Beschwerden kommen.
Die 12 Hauptmeridiane verlaufen in Längsrichtung über den Körper. Sie werden paarweise in einen Yin- und eine Yang- Meridian aufgeteilt. Diese beiden zusammen bilden einen Funktionskreis.
Yin-Meridian
Lungenmeridian
Milz-Pankreas-Meridian
Herzmeridian
Nierenmeridian
Lebermeridian
Perikard-Meridian
Yang-Meridian
Dickdarmmeridian
Magenmeridian
Dünndarmmeridian
Blasenmeridian
Gallenblasenmeridian
Dreifach-Erwärmen-Meridian
Für die anderen 8 Sondermeridiane, finden sich die Punkte auf den 12 Hauptmeridianen und können über diese stimuliert werden.
Wobei hilft die Massage:
Wann sollte die Massage nicht angewendet werden:
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