Die traditionelle hawaiianische Ganzkörpermassage wurde ursprünglich in den Tempeln auf einem Steinaltar ausgeübt, verbunden mit dem heiligen Tanz des Fregattenvogels. Begleitet wurde die Massage durch mehrstimmige Heilgesänge. Indem die Hawaiianer ein Wort zweimal wiederholen, verleihen sie diesem mehr Ausdruck, Kraft und Wichtigkeit.

Diese Massage dient der Reinigung und Heilung auf körperlicher, psychischer, mentaler und spiritueller Ebene und soll auf einen Neuanfang im Leben vorbereiten. Durch sie wird die Verbindung von innen und aussen wieder hergestellt und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Mit viel Öl und fliessenden, sanften und kräftigen Streichungen, wird der Körper massiert, gelockert, gedehnt, geknetet und bewegt. Schicht um Schicht lösen sich Blockaden und die Energien beginnen wieder zu fliessen. Der Rhythmus der Griffe kann von schnellen bis langsamen Bewegungen vollzogen werden.

Wobei hilft die Massage:

• Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden
• Kopfschmerzen und Migräne
• Blutdruck- und Kreislaufstörungen
• Atemwegsbeschwerden
• Schlafstörungen
• Stress- und Erschöpfungszuständen
• Schwäche des Immunsystems
• Depressionen
• Traumen
• Trauerarbeit
• mangelnden Selbstvertrauen
• allgemeinen Körperschmerzen und Verspannungen
• Beschwerden des Bewegungsapparates oder der inneren Organe
• psychischen Problemen
• Angstzuständen
• Missbrauch verschiedenster Ursachen

Wann sollte die Massage nicht angewendet werden:

• Frische Knochenbrüche
• Offene Wunden
• Ansteckende Hauterkrankungen
• Neurodermitis im Schub
• Metastasen
• Krebserkrankungen
• Schwangere bis zur 12. Woche und ca. 6 Wochen vor der Geburt

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